„Ohne Kenntnis des wahren Grundes, laufen Korrekturmassnahmen ins Leere.“
„Ein neutrales Audit durch die Projekt-Beteiligten? Schwierig.“

SAP Projekt Audit

Projektaudit, neutrale Bestandsaufnahme, Weg nach vorne

Es gibt viele Gründe, Zeitpunkte und Intensionen ein Audit eines SAP-Programmes durchzuführen. Beispielsweise macht es Sinn:

  • vor Projektstart – um u.a. Zielsetzung, Erwartungen, Set-up, Vorgehensweise oder auch vertragliche Konstellationen zu validieren,
  • nach entscheidenden Projektphasen und -ergebnissen – um z.B. Architektur, Template-Design vor Roll-Out, zu erwartenden Wertbeitrag zu verproben oder
  • nach Einführung – um ein neutrales Review der Zielerreichung zu ermöglichen

Der Zielkonflikt zwischen Projekt-Scope, Zeit- und Budgetrahmen bringt so manches SAP-Projekt an den Rand der Realisierungsfähigkeit. Spätestens bei gravierenden Problemen im Projektfortschritt, der Machbarkeit oder bei Konflikten innerhalb der Projektbeteiligten ist es unumgänglich die Situation im Projekt von neutraler, unbelasteter Seite zu bewerten, um ein Scheitern des Projektes zu verhindern. 

Projektaudits sind dabei immer auch etwas Heikles: Wer möchte schon schwarz auf weiß dokumentiert bekommen, welche Versäumnisse gemacht wurden und was schiefgelaufen ist? Die Suche nach einfachen Gründen, bzw. Opfern ist da verlockend. Das bringt jedoch letztlich nichts. Bei gravierenden Problemen im Projekt, ist ein Audit eine Art „last call“ und damit der Versuch, die faktischen Defizite zu analysieren, Konfliktherde zu beruhigen und wirksame, korrektive Maßnahmen einzuleiten.

Ein Audit kann dabei generell das gesamte Projekt oder spezifische Bereiche betreffen. Um die Spezifika, Risiken und auch Wirrungen in einem SAP-Projekt zu verstehen, muss man SAP verstehen. Ein generisches, methodisches IT-Projektaudit reicht hierbei nicht. Wir gehen bei unseren Projekt-Audits daher nicht nach standardisierten Verfahren vor, sondern fokussieren uns nach kurzer Analyse auf die wirklichen Problemherde. Ansonsten würden Audits nur an der Oberfläche der eigentlichen Probleme kratzen und generische Audit-Ergebnisse wie „fehlendes Management Buy-In“ oder „falsches Erwartungsmanagement“ bringen das Projekt letztlich nicht weiter. Unser Auditansatz konzentriert sich daher auf das Finden und Aufsetzen der richtigen Lösungswege.

Unsere Leistungen

  • Durchführung vollständiger Projektaudits in unterschiedlichen Projektphasen
  • Temporäre Begleitung von Projekten in schwierigen Phasen durch neutrale, kritische Hinterfragung der Projektergebnisse
  • Vermittlung von benötigtem Expertenwissen, um konkrete Lösungsvorschläge zu spezifischen Problembereichen zu erarbeiten
  • Teilnahme an Steuerkreisen sowie Verstärkung interner Audits durch komplementäres Knowhow

Ihre Vorteile

Fundiertes SAP-Wissen

Unsere Experten haben alle jahrelang im SAP-Umfeld oder bei der SAP gearbeitet und kennen die Möglichkeiten aber auch die Fallstricke aus eigener Erfahrung.

Gezielter Expertisen-Einsatz

Wir vermitteln Ihnen genau diese Experten mit spezifischer Expertise, die notwendig ist, um Problemfelder in der Tiefe zu analysieren und umsetzbare und zielführende Lösungsvorschläge zu unterbreiten.

Ergebnisorientierung

Wir beteiligen uns nicht an „Finger Pointing“, sondern erörtern Problembereiche in einem moderierenden Stil und schauen mit Ihnen nach fundierter Ursachenanalyse nach vorne. Was zählt sind letztlich nicht die Probleme, sondern deren Lösung, um das Projekt ins Ziel zu bringen.

Ihr persönlicher Ansprechpartner

Reimar Hartmann

+49 (0) 151 / 423 668 79
R.Hartmann@drfuchs-senioradvisors.de

Reimar Hartmann verfügt über eine 25-jährige Beratungs- und Industrieerfahrung in höheren Leitungsfunktionen. Er ist Experte für Digitalisierung, SAP-Sourcing, Auftragsabwicklung, Geschäftsentwicklung, Vertriebsplanung und -steuerung sowie strategisches IT-Management.